Der Steelwool Gott wollte dieses Bild

In Kiel gibt es nicht wirklich viele verlassene Orte. An einem waren wir nun als Familienausflug Fotografieren und Licht malen.
Wenn man zu so einem einsamen Ort geht hat man manchmal ein komisches Gefühl, wenn man ankommt und bereits Stimmen hört. Dann ist man zunächst unsicher und fragt sich, wer wohl schon dort sein mag und auch, ob es vielleicht gefährlich sein könnte. Wir waren nun dreimal dort, um tagsüber zu schauen, was möglich ist und was sich vielleicht seit dem letzten Besuch geändert hat. Und jedesmal haben wir Leute getroffen. Sind ins Gespräch gekommen und haben. Das eine mal über Rap Musik – es wurde gerade von ein paar Musikern ein Handyvideo gedreht – oder mit Graffiti-Künstlern, wie am Shooting Abend. Ich muss sagen, dass ich jedesmal sehr positiv überrascht war, wie Kunst verbindet. Es waren sehr höfliche und freundliche Menschen, bzw. Jugendliche, die wir getroffen haben und die sehr interessiert an unserer Kunst waren. Man muss nur offen dafür sein, denke ich, dann klappt das auch weiterhin so toll. Nur Mut kann ich da nur sagen.

Der Abend war viel zu kurz, das ist die erste Feststellung, denn wir haben nicht alle Punkte geschafft, die wir vorher ausgeguckt hatten. Dabei haben wir uns kurz nach 21 Uhr getroffen und waren erst um 2 Uhr wieder zu Hause. Es war um Mitsommer, und da sind die Nächste in Schleswig-Holstein ja kaum richtig dunkel. Hier nun eine Auswahl an Bilder aus dem Shooting.
NEU: Wir bieten nun auch Pärchen und Einzel-Lightpainting Shooting an. Bitte gern melden, wenn Interesse besteht.

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Lightpainting im Lost Place

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